Josh: Orion3 Knie

Josh Green: Eine Reise der Widerstandsfähigkeit und des Fortschritts mit Blatchford

Die Geschichte von Josh Green beginnt mit einer angeborenen Erkrankung: Er wurde ohne rechtes Kniegelenk geboren. Im Jahr 1986 wurde ihm das rechte Knie amputiert, und später, im Jahr 2017, wurde seine Amputation auf einen Punkt knapp oberhalb des Knies korrigiert. Dieser Weg war von zahlreichen Herausforderungen und Triumphen geprägt, die seine Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit, ein erfülltes und aktives Leben zu führen, unter Beweis stellen.

Die transformierende Wirkung seines ersten Blatchford-Geräts

Joshs Erfahrungen mit Prothesen waren vielfältig, aber sein Übergang zu Blatchfords fortschrittlichen Prothesen war besonders einschneidend. Als er mit dem Blade XT von Blatchford anfing, hatte Josh noch nie zuvor die Leistung und den Komfort eines hochwertigen Blades erlebt, und obwohl seine Zeit mit dem Blade XT nur von kurzer Dauer war, hinterließ sie einen bleibenden Eindruck und bewies ihm das Potenzial einer überlegenen Prothesentechnologie.

"Auch wenn ich mein Blade XT nur eine kurze Zeit hatte, war es großartig. Ich hatte vorher noch nie ein richtiges Blade getragen, und es ist bekannt, dass Amputierte, die als Kind eine Gliedmaße verlieren, mit der richtigen Ausrüstung außerordentlich gut zurechtkommen."

Sein aktuelles Gerät, das Orion3-Knie, hat die Situation grundlegend verändert. Im Gegensatz zu seinem vorherigen MPK-Knie, dem Plié 3, das häufig repariert werden musste (fünfmal innerhalb der Garantiezeit), ist das Orion3 zuverlässig und robust. Josh schätzt den Seelenfrieden, der mit einem zuverlässigen Gerät einhergeht und es ihm ermöglicht, seinen aktiven Lebensstil ohne Unterbrechungen fortzusetzen. Die Langlebigkeit und Leistung des Orion3 haben es Josh ermöglicht, seine täglichen Aktivitäten selbstbewusst und effizient zu bewältigen.

Verbessertes tägliches Leben

Das Orion3 hat Joshs tägliches Leben zu Hause und bei der Arbeit positiv beeinflusst. Die gleichmäßige Bewegung des Knies sorgt dafür, dass Josh sich nicht mehr anstrengen muss, um es bei jedem Schritt zu bewegen, so dass er es nicht mehr manuell „schlingern“ muss. Diese effiziente Bewegung verbessert seine Mobilität und schont seine Energie, so dass er sich mehr auf seine täglichen Aufgaben konzentrieren kann.

"Ich weiß, wie schwer ich es mir mache, aber ich weigere mich, ein nicht ganz normales Leben zu führen. Wenn ich den Rasen auf Krücken mähen müsste, würde ich es tun. Das Einzige, was ich bisher an meinem Orion3-Knie schätze, ist, dass ich es noch nicht zur Reparatur einschicken musste," unterstreicht Josh.

"Es hat einen reibungslosen Ablauf, und ich habe nicht das Gefühl, dass ich es manuell durch jeden Schritt „schleifen“ muss. Ich würde den Orion3 auf jeden Fall empfehlen."

Hervorstechende Merkmale des Orion3

Eines der herausragenden Merkmale für Josh ist der Stehstützmechanismus des Orion. Im Stand rastet das Knie ein, was Josh Stabilität gibt und seinen Rücken entlastet. Diese Funktion in Verbindung mit der schnellen Entriegelung des Knies in nur 0,8 Sekunden bietet einen unvergleichlichen Komfort, der Joshs Lebensqualität erheblich verbessert.

"Die Orion3-Stehhilfe lässt sich arretieren, wenn sie nicht in Bewegung ist. Das finde ich toll; es nimmt eine Menge Druck von meinem Rücken, wenn ich nur stehe. Die Tatsache, dass sie in 0,8 Sekunden entriegelt, ist erstaunlich."

Persönliche Ziele verfolgen

Dank der Zuverlässigkeit des Orion3 setzt sich Josh nun ehrgeizige persönliche Ziele. Er hat sich für den Cleveland-Marathon als Läufer angemeldet, um die 26 Meilen zu bewältigen. Dieses Ziel ist ein Beispiel für seinen Antrieb und seine Entschlossenheit, Grenzen zu überschreiten und bemerkenswerte Leistungen zu vollbringen - und das alles mit Hilfe seines Blatchford-Geräts.

"Ich habe mich für den Cleveland-Marathon im nächsten Jahr als Läuferin angemeldet und würde die 26 Meilen gerne schaffen!"

Eine vertrauensvolle Partnerschaft

JJoshs Beziehung zu seinem Arzt war ein Eckpfeiler auf seinem Weg zur Prothese. Josh kennt die Familie Leimkühler seit über einem Jahrzehnt und spricht in den höchsten Tönen von ihrer Kompetenz und ihrem Engagement. Sein Vertrauen und die Vertrautheit mit seinen Ärzten haben zweifellos eine entscheidende Rolle bei seiner erfolgreichen Anpassung an neue Prothesentechnologien gespielt.

"Ich kenne die Leimkuehlers seit über einem Jahrzehnt. Ihre Familie ist in der Prothesenbranche sehr bekannt", bemerkt Josh.

Schlussfolgerung

Die Geschichte von Josh Green ist ein Beweis für die Fortschritte in der Prothesentechnologie und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf das Leben eines Menschen. Seine Reise mit Blatchford, insbesondere mit dem Orion3-Knie, veranschaulicht, wie zuverlässige, innovative Geräte Amputierten ein aktives, erfülltes Leben ermöglichen können. Joshs Entschlossenheit und positive Einstellung in Verbindung mit der Unterstützung durch sein Blatchford-Gerät sind inspirierende Beispiele für Widerstandsfähigkeit und Fortschritt.