Linx
Linx ist das weltweit erste vollständig vernetzte Beinprothesensystem und mehrfach ausgezeichnet für Design und Innovation. Funktionierend als Gesamteinheit ermöglicht Linx ein unvergleichliches Lauferlebnis. Es wurde entwickelt, um die erstaunliche und komplexe Struktur eines menschlichen Beins nachzuahmen.
Das System erfasst und analysiert kontinuierlich aktiv Daten des Anwenders über Bewegung, Aktivität, Umgebung und Terrain, um einen koordinierten Fluss von Anweisungen an das mikroprozessorgesteuerte Unterstützungssystem zu liefern.
Das Ergebnis ist ein Laufgefühl, das der Natur näher kommt als je zuvor.
Merkmale
- Situationserkennung – Integrierte Sensoren erfassen kontinuierlich die Daten des Anwenders, der Aktivität und des Terrains, um die Reaktion der Prothese nahtlos anzupassen.
- Unterschiedliche Standphasenlevel für bestmögliche Sicherheit:
– Standmodus
– Unterstützendes Hinsetzen/ Sitzmodus
– Kontrollierte Standphasenunterstützung
– Stolperschutz
– Dynamisch Treppab gehen
– Sicheres Abgehen von Schrägen und Neigungen
Weitere Produktmerkmale:
– Fahrradmodus und Sperrmodus der Knieflexion
– Kniebeugewinkel bis zu 130°
– Magnet-Stecker für die einfache Ladung
– Lithium-Ionen-Akku mit mindestens 3 Tagen Laufzeit
– Akku-Standanzeige und Energiesparmodus
– 4 verschiedene proximale Adaptionsmöglichkeiten
– Wetterfest
- Verbessert! Unterstützungsmodus für das Hinaufgehen von Schrägen
- Verbessert! Standflexion
- Neu! Fersenanstiegsdämpfung
- Neu! Trainingsmodus
- Neu! In Vertiefung sitzender, abgedeckter und magnetischer Ladepunkt
- Neu! Smart App-Programmierung für Android und iOS
- Neu! Programmier-Funktionstasten
– Biomimetische Hydraulik-Technologie
– Sandal Toe Fußkosmetik
- Activity level 3
- Suitable for outdoor use
- Microprocessor control
- Bluetooth connectivity
Das vollständig vernetzte Prothesensystem
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Kontinuierliche Kommunikation
Eine zentrale Steuereinheit sorgt dafür, dass Sie verbunden sind und unter Kontrolle. Diese Zentraleinheit arbeitet mit Sensoren und Datenerfassungspunkten zusammen. Dadurch wird ermöglicht, dass Knie und Knöchel wie ein vollständiges Glied funktionieren, so wie von der Natur vorgesehen.
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Wahrnehmung der Bewegung
Bewegungs- und Belastungssensoren erfassen kontinuierlich Daten über Bewegung, Aktivität, Umgebung und Terrain. Das System rekombiniert diese Daten, um die Aktionen zu antizipieren und Reaktionsparameter anzupassen für eine nahtlose Symbiose mit der Körperbewegung.
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Bereit für den nächsten Schritt
Der Sensorinput liefert einen kontinuierlichen Datenstrom in die Mastersteuerung, welcher die Reaktionen der Extremität koordiniert. Diese subtile Reaktion verleiht das richtige Ausmaß an Bewegung und Standphasenkontrolle für zuversichtliches, sicheres Gehen.
Präzise Performance
Integrierte Sensoren analysieren kontinuierlich Daten und passen die Hydrauliktechnologie an, um die Prothese für den nächsten Schritt nahtlos auszurichten. Diese integrierte und koordinierte Reaktion der Linx-Prothese gewährleistet besonders schnelle Anpassungszeiten und einfaches Navigieren von Schrägen und Treppen. Linx ermöglicht dem Anwender darüber nachzudenken, wohin es geht. Nicht, wie man dort hinkommt. Ein Laufgefühl, das der Natur näher kommt als je zuvor.
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Bergab
Linx ermöglicht kontrolliertes Hinabgehen von Rampen und Neigungen durch unterschiedliche Reaktionszeiten für steiles oder flaches Gefälle. Knie und Fuß arbeiten optimal zusammen, um die Plantar- und Dorsalflexion zu optimieren und dadurch den vorwärts gerichteten Energietransfer zu reduzieren. Gleichzeitig wird der Kniewiderstand angepasst, indem ein zwischengeschalteter Widerstand eingeleitet wird. Auch bei steilen Hängen bietet Linx eine zuverlässige Bremswirkung, die den Abstieg sichert und Angstfrei ermöglicht.
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Bergauf
Knie und Fuß arbeiten schnell aufeinander abgestimmt. Die Zehen verbleiben während der Schwungphase in Dorsalflexion für ein sicheres und effizientes Durchschwingen, während sich die Ferse beim Auftritt versteift um dadurch, bei verstärkter Energierückgabe, die Einleitung der Knieflexion zu unterstützen. Anhöhen werden dadurch effizient unterstützt für müheloseres Gehen. Beim Stehen bergauf an einer Rampe verbleibt der Fuß ebenso dorsalflektiert, um das Extensionsmoment im Knie zu reduzieren, wodurch eine aufrechtere Körperhaltung und somit eine komfortablere Standposition erreicht wird.
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Geschwindigkeit und Terrain
Zusätzliche Synergien durch simultane Knie- und Fußprogrammierung, kombiniert mit der optimierten Kontrolleinheit und dem Hydrauliksystem, sorgen für nahtlose Bewegungsabläufe, auch bei unterschiedlichen Gehgeschwindigkeiten und anspruchsvollen Geländeformen.
Hoher Gehkomfort
Amputierte leiden häufig noch lange nach der Amputation an gesundheitlichen Problemen, wobei das Risiko an Arthrose zu erkranken bei Prothesenanwendern zwei- bis dreimal höher als bei der Allgemeinbevölkerung liegt.1
Ein langfristig gesunder Bewegungsapparat ist von der Nachbildung der dynamischen und adaptiven Qualitäten natürlicher Bewegungen der Gliedmaße abhängig. Linx ist die weltweit erste Beinprothese, die ein vollständig integriertes Reaktionssystem für die Bedürfnisse des Anwenders nutzt.
Enorme Sicherheit
Die unterschiedlichen Levels der Unterstützung die Linx bietet, erhöhen das Selbstvertrauen sowie die Unabhängigkeit des Anwenders und reduzieren das Stolper- oder Sturzrisiko. Eine ausgeglichenere Belastung der Gliedmaße für verbesserte und längerfristige Gesundheit und Schutz des Körpers werden gewährleistet. Linx bietet optimale Standunterstützung beim Gehen in einer Umgebung mit vielen Menschen, auf unebenem Untergrund, Schrägen, Treppen und auch im Stehen. Mit dieser einzigartigen Kombination aus integrierter Standunterstützung und Hydrauliktechnologie kann Linx zur Sicherheit des Anwenders wesentlich beitragen.
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Kontrollierte Standphasen-unterstützung
Der unterstützende Widerstand in der Standphase bietet beim Gehen optimale Stabilität und Sicherheit bei weniger Anstrengung auf allen Untergründen.
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Standmodus
Der maximale Widerstand stabilisiert Knie und Fuß, sowohl auf flachem Untergrund als auch auf Schrägen und fördert eine bessere Körperhaltung. Die erhaltene Gliedmaße und Rücken werden entlastet.
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Stolperschutz
Der progressive Widerstand wird während der Extension in der Schwungphase aktiv, um die Stabilität des Knies sicherzustellen, falls der Anwender stolpern sollte. Unter diesen Umständen erhöht sich der Flexionswiderstand dynamisch, um einen optimalen Stolperschutz zu gewährleisten.
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Dynamisch Treppab gehen
Mit sofortiger Unterstützung ab dem ersten Schritt erhöht sich der Kniewiderstand progressiv mit der Knieflexion für eine verbesserte Kontrolle und Sicherheit beim Abwärtsgehen von Treppen.
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Sicheres Abgehen von Schrägen und Neigungen
Die integrierte Knie- und Fußanpassung ermöglicht Schrägen oder Neigungen Schritt für Schritt sicher und souverän zu meistern.
Linx-Geschichten aus dem wirklichen Leben
App Smart-Programmierung
Orion3 & Linx Aktualisierte App (nur Android-App)
Eine aktualisierte Orion3 & Linx App ist jetzt im Play Store verfügbar. Falls Sie die App zuvor außerhalb des Google Play Stores heruntergeladen haben, müssen Sie die App deinstallieren und anschließend aus dem Play Store neu installieren. Sie müssen sich auch erneut als Benutzer autorisieren. Die App leitet Sie auf die entsprechende Seite, bitte wenden Sie sich jedoch an Ihren regionalen Vertriebsmitarbeiter, um den Autorisierungscode zu erhalten.
Die Linx Programmierung ist für Orthopädietechniker mit der neuen App intuitiv und einfach möglich. Dank der übersichtlich zu verfolgenden, automatisierten Smart-Programmierung können die Einstellungen anwenderspezifisch vervollständigt werden und es besteht bei Bedarf Zugriff auf eine erweiterte Feinabstimmung.
Die App ist für Orthopädietechniker verfügbar, die eine von Blatchford anerkannte Zertifizierung absolviert haben. Sie benötigen dafür einen Autorisierungscode. Gehen Sie wie folgt vor:
- Suchen Sie im App Store nach der Linx App und laden Sie diese herunter. Wenn Sie ein iPad verwenden, wählen Sie bitte „Nur iPhone“.
- Senden Sie bei der ersten Verwendung den achtstelligen Autorisierungscode an Ihren Blatchford-Ansprechpartner.
- Geben Sie den von Ihrem Blatchford-Ansprechpartner angegebenen 12-stelligen Code in die App ein.
- Starten Sie die Linx Programmierung!
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den technischen Support von Blatchford: [email protected]
* Kompatibel mit allen Modellen von iPad, iPhone und iPod Touch mit iOS v9 oder höher.
Referenz zu klinischen Nachweisen von Linx
Verbesserungen der klinischen Ergebnisse mit Linx im Vergleich zu mechanischen Knien
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Sicherheit
- Deutlich reduzierte Anzahl von Stürzen1,2
- Reduzierte Druckschwerpunktschwankungen um 9-11 % bei aktiver Standstütze beim Stehen auf geneigtem Boden3
- Geringere kognitive Beanspruchung beim Gehen, was zu einer reduzierten Haltungsschwankung führt4
-
Mobilität
- Erhöhte Gehgeschwindigkeit5
- Leichteres Gehen bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten6
- Höhere Werte bei mobilitätsbezogenen patientenberichteten Ergebnismessungen7
- Natürlicherer Gang6,8
- Leichter begehbar auf Steigungen6
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Energieaufwand
- Reduzierter Energieverbrauch im Vergleich zu mechanischen Knien9-13
- Gleichwertiger Energieverbrauch wie bei anderen MPK14
- Reduzierte Selbstwahrnehmung6,8
- Energieverbrauch näher an dem von gesunden Kontrollpersonen15
- Kann weiter gehen, bevor es müde wird6
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Symmetrie
- Bessere Schrittlängensymmetrie5
- Reduzierte Belastungsasymmetrie bei aktiver Standstütze beim Stehen auf geneigtem Gelände3
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Zufriedenheit der Nutzer
- Reduzierte Angst vor Stürzen1
- Reduzierte Einschränkungen aufgrund eines emotionalen Problems8
- Bevorzugung gegenüber anderen Knieprothesen1,6
- Größere prothetische Sicherheit bei der Hangabsenkung und beim Abbruch des Gangs16
-
Gesundheitsökonomie
- Reduzierung der direkten und indirekten Gesundheitskosten durch den Einsatz eines MPK17
Verbesserungen der klinischen Ergebnisse mit Linx im Vergleich zu ESR-Füßen
-
Sicherheit
Reduzierte Stolper- und Sturzgefahr
- Erhöhter Mindestzehenabstand während der Schwungphase18,19
Verbesserte Kniestabilität auf der Prothesenseite bei der Hangabfahrt
- Erhöhtes Kniestreckermoment in der Mitte des Standes20
Verbesserung des Gleichgewichts im Stehen am Hang
- 24-25 % Reduktion des mittleren Mittelwerts zwischen den Gliedmaßen (COP RMS)3
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Energieaufwand
Reduzierter Energieverbrauch beim Gehen
- Durchschnittliche Reduzierung des Energieverbrauchs um 11,8 % auf ebenem Boden über alle Gehgeschwindigkeitenhinweg 21
- Durchschnittliche Reduzierung des Energieverbrauchs am Hang um 20,2 % über alle Steigungenhinweg 21
- Durchschnittlich 8,3 % schnellere Gehgeschwindigkeit bei gleicher Anstrengung21
-
Mobilität
Ichhabe die Gangleistung verbessert
- Schnellere, selbst gewählte Gehgeschwindigkeit18,22-25
Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen
- Erhöhte Plantarflexionsspitze beim Gehen, schnellen Gehen, T
- Erhöhter Dorsalflexions-Peak beim Ebengehen, schnellen Ebenengehen und Cambered Walking26
Weniger prothetischer "toter Punkt" beim Gehen
- Reduzierte aggregierte negative COP-Verdrängung23
- Der Druckschwerpunkt geht statistisch signifikant früher in Haltung23 vor den Schaft
- Erhöhte minimale momentane COM-Geschwindigkeit während der Phase der Einzelstütze der Prothesen23
- Reduzierte maximale negative COP-Geschwindigkeit25
- Reduzierter COP posteriorer Verfahrweg25
Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen
- Erhöhter Plantarflexionsbereich bei der Hangabfahrt19
- Erhöhter Dorsalflexionsbereich beim Hangaufstieg19
Geringerer Kraftaufwand für Hüftreste bei Oberschenkelamputierten auf unterschiedlichem Terrain
- Reduzierte mittlere Hüftstreck- und Beugemomente27
Konsistente Effekte im Laufe der Zeit
- Gleiche Veränderungen der Gangvariablen in zwei Ganglaborsitzungen im Abstand von einem Jahr22
- Ausmaß der Veränderungen, die zwischen den Sitzungen vergleichbarsind 22
Bremsmodus bei der Gefälleabfahrt zur Kontrolle des Schwungaufbaus
- Reduzierte mittlere Winkelgeschwindigkeit des Prothesenschaftes in der Einzelstütze28
- Erhöhte negative Arbeit des vereinheitlichten verformbaren Segments (Knöchelprothese)28
Weniger Gangausgleichsbewegungen bei der Hangabfahrt
- Reduzierte Restbeugung des Knies bei Belastung28
-
Gesundheit der Stumpfgliedmaßen
Hilft, das empfindliche Stumpfgewebe zu schützen und die Wahrscheinlichkeit von Schäden zu verringern
- Reduzierte Spitzenbelastungen des Stumpfes29
- Reduzierte RMS-Belastung des Stumpfes29
- Reduzierte Belastungsraten am Stumpf29
-
Symmetrie laden
Größerer Beitrag der Prothese zur Unterstützung beim Gehen
- Erhöhtes verbleibendes Streckmoment des Knies22
- Vermindertes verbleibendes Knie-Peak-Flexionsmoment22
- Erhöhte negative Arbeit im Knie24
Reduzierte Abhängigkeit von gesunden Gliedmaßen zur Unterstützung beim Gehen
- Reduziertes Hüftbeugemoment der intakten Gliedmaße24
- Reduziertes Dorsalflexionsmoment der intakten Gliedmaßeum 24
- Reduzierte intakte Knöchel-Negativarbeit und Gesamtarbeit24
- Reduzierte intakte Gliedmaßen Gesamtleistung der Gelenke24
Bessere Symmetrie der Belastung zwischen Prothese und gesunden Gliedmaßen beim Stehen am Hang
- Grad der Asymmetrie gegen Null bei 5/5 Amputierten20
Reduzierte Rest- und Schallfugenmomente beim Stehen einer Böschung
- Signifikante Reduzierung sowohl der prothetischen als auch der akustischen Stützmomente30
Reduzierte Restfugenmomente beim Stehen eines Hanges bei beidseitig Amputierten
- Signifikante Verkürzung des prothetischen Stützmoments30
- Zulässige "natürliche" Position des Bodenreaktionsvektors in der sagittalen Ebene relativ zu den Kniegelenkszentren30
Weniger Druck auf die Sohle des kontralateralen Fußes
- Maximaler Plantardruck31
Verbesserte Gangsymmetrie
- Reduzierte Asymmetrie des Standphasen-Timings32
-
Zufriedenheit der Nutzer
Patientenberichtete Ergebnismessungen deuten auf Verbesserungen hin
- Durchschnittliche Verbesserung in allen Bereichen des Fragebogens zur Bewertung von Prothesen33
- Bilaterale Patienten zeigten die höchste mittlere Verbesserung der Zufriedenheit33
Subjektive Benutzerpräferenz für hydraulische Knöchel
- 13/13 Teilnehmer bevorzugten hydraulischen Knöchel31
Verbesserungen der klinischen Ergebnisse mit Linx im Vergleich zu hydraulischen Knöchelfüßen ohne Mikroprozessorsteuerung
-
Sicherheit
Verbesserte Kniestabilität auf der Prothesenseite bei der Hangabfahrt
- Erhöhtes Kniestreckermoment der externen Knieprothese in der Mitte des Standes19
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Mobilität
Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen
- Reduzierte Zeit bis zum flachen Fuß28
Der Bremsmodus während der Hangabfahrt erhöht den Widerstand gegen Dorsalflexion, um den Impulsaufbau zu kontrollieren
- Reduzierter Dorsalflexionsbereich bei der Hangabfahrt19
- Reduzierte mittlere Winkelgeschwindigkeit des Prothesenschaftes in der Einzelstütze28
- Erhöhte negative Arbeit des vereinheitlichten verformbaren Segments (Knöchelprothese)28
- Der Übergang von der Dorsalflexion zum Plantarflexionsmoment erfolgt früher in der Standphase34
- Erhöhung des mittleren prothetischen Plantarflexionsmoments des Knöchels integral34
Der Unterstützungsmodus während des Hangaufstiegs verringert den Widerstand gegen die Dorsalflexion, um ein leichteres Vorankommen zu ermöglichen
- Der Übergang von der Dorsalflexion zum Plantarflexionsmoment erfolgt später in der Standphase34
- Abnahme des mittleren prothetischen Plantarflexionsmoments "Knöchel" integral34
Weniger Gangausgleichsbewegungen bei der Hangabfahrt
- Reduzierte Restbeugung des Knies bei Belastung28
-
Symmetrie laden
Größere Abhängigkeit von der prothetischen Seite zur Unterstützung des Körpergewichts bei der Abfahrt am Hang
- Erhöhtes Stützmoment integral34
Geringere Abhängigkeit von der Schallseite zur Unterstützung des Körpergewichts bei der Abfahrt am Hang
- Vermindertes Stützmoment integral34
Geringere Abhängigkeit von der Schallseite zur Unterstützung des Körpergewichts während des Hangaufstiegs
- Vermindertes Stützmoment integral34
Reduzierte Schallfugenmomente im Hangstand
- Signifikante Reduzierung des Schallunterstützungsmoments30
Reduzierte Restfugenmomente beim Stehen eines Hanges bei beidseitig Amputierten
- Signifikante Verkürzung des prothetischen Stützmoments30
- Zulässige "natürliche" Position des Bodenreaktionsvektors in der sagittalen Ebene relativ zu den Kniegelenkszentren30
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Zufriedenheit der Nutzer
- Größere prothetische Sicherheit bei der Hangabsenkung und beim Abbruch des Gangs16
Referenzen
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Vollständige Referenzliste
-
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Mobilitätsanalyse von Amputierten (MAAT 3): Das Matching von Personen auf der Grundlage des komorbiden Gesundheitszustands zeigt eine verbesserte Funktion für Träger von Oberschenkelprothesen mit Mikroprozessor-Knietechnologie. Assist Technol 2018; 1–7.
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Energiekosten des Gehens bei transtibialen Amputierten unter Verwendung eines dynamisch reagierenden Fußes mit hydraulischem versus starrem "Knöchel": Erkenntnisse aus der Dynamik des Körperschwerpunkts. J NeuroEngineering Rehabil 2019; 16: 39.
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McGrath M, Davies KC, Laszczak P, et al.
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Wirkung eines Prothesenfußes mit hydraulischer Knöcheleinheit auf den kontralateralen Fußspitzendruck bei Personen mit einseitiger Amputation. JPO J Prosthet Orthot 2018; 30: 165–70.
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Moore R.
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McGrath M, Laszczak P, Zahedi S, et al.
Der Einfluss eines mikroprozessorgesteuerten hydraulischen Knöchels auf die kinetische Symmetrie von transtibialen Amputierten beim Rampengehen: eine Fallserie. J Rehabil Assist Technol Eng 2018; 5: 2055668318790650.
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Linx Dokumentation
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Produktinformation
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Linx Brochure
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Weitere Downloads
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Linx - Ankle Alignment Wedge Instructions for Use
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Linx - Cosmetic Cover Instructions for Use
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Linx - Pylon Kit [Long]
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Linx - Sandal Toe Foot Range Information
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Linx - Linx Profile Form US Iss3
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Linx PDAC Verification Letter
Suggested L-Codes: L5828, L5845, L5848, L5856, L5973 -
Blatchford Product L Codes January 2024
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